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Eine pst-Datei wiederherstellen, nach dem Konfigurieren eines POP3 Kontos über ein Auto Account Setup

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Wir sind gerade zu einem neuen Computer gewechselt und konfigurierten Outlook mit unseren POP3 Account, welcher automatisch den Posteingangs-, Konzept-, Gesendete Nachrichten usw. Ordner anzeigt unter meiner POP3 EMail Adresse.

Wir haben es geschafft wieder mit den pst-Datei (outlook.pst und archive.pst) zu verbinden mittels:

Datei -> Öffnen -> Outlook-Datendatei öffnen

Das importierte erfolgreich unsere persönlichen Ordner, listete diese jedoch in einer seperaten Sektion unterhalb der EMail Titel Sektion anstatt Sie zusammenzufassen.

Wir versuchten es dann mit dem Import- und Exportassistent hinzukriegen, aber es zeigt uns folgendes Fenster an:

“Die Outlook Datendatei (.pst) wird bereits im aktuellen Profil verwendet.” .

Wie können wir die pst-Dateien, die wir von unserem Backup wiederhergestellt hatten, mit den neuerstellten Ordnern unter meiner EMail Adresse zusammenfassen?


Sie waren bereits ziemlich nahe das Problem auf Ihre Weise zu lösen, es gibt nämlich einige Wege von hier bis zum Wiederherstellen der Outlook Konfiguration, so wie Sie es wollen.

Wie auch immer, als zukünftigen Hinweis wäre es besser gewesen, wenn Sie direkt Ihren POP3 Account mit Ihrer existierenden pst-Datei konfiguriert hätten, anstatt Outlook eine neue erstellen zu lassen. Unglücklicherweise erinnert Sie Outlook nicht an diese Option, wenn es den POP3 Account automatisch über das Auto Account Setup für Sie konfiguriert.

Fühlen Sie sich also nicht schlecht, es ist ein gewöhnliches Szenario auf das Sie gestoßen sind und es ist leicht es mittels der unten beschriebenen Methoden zu richten.

Methode 1: Den POP3 Account ausrichten, sodass dieser die pst-Datei nutzt, die Sie wieder hinzugefügt haben

Die Methode mag komplex erscheinen, aber es ist eigentlich die Schnellste von allen mit dem geringsten Arbeitsaufwand.

1. Öffnen Sie den Kontoeinstellungsdialog

  • Outlook 2007

Extras -> Kontoeinstellungen

  • Outlook 2010 und Outlook 2013

Datei -> Kontoeinstellungen -> Kontoeinstellungen

2. Wählen Sie Ihren POP3 Account
3. Nutzen Sie den “Ordner ändern” Button auf der Unterseite, um die Zustellung auf Ihren Posteingang Ihrer wieder hinzugefügten pst-Datei zu ändern
4. Wählen Sie das Datendatei Tab
5. Markieren Sie die pst-Datei, die Sie wieder hinzufügten
6. Drücken Sie auf den “Als Standard festlegen” Button
7. Starten Sie Outlook neu

Bewegen Sie die neu hinzugefügten Elemente Ihrer (überwiegend leeren) neuen pst-Datei zu der, die Sie jetzt als Standard eingestellt haben. Wenn Sie das getan haben, trennen Sie die leere Datei pst-Datei mittels des Datendatei Tabs.

Das  aendern der-Standard-pst-Datei-zur-originalen-pst-Datei
Das Ändern der Standard pst-Datei zur originalen pst-Datei

Methode 2: Alles manuell verschieben

Diese Methode ist die mühevollste, aber dennoch die einfachste. Verschieben Sie einfach alles von Ihrer wieder hinzugefügten pst-Datei zur neu erstellten und löschen Sie dann die pst-Datei mittels des Datendatei Tabs in den Kontoeinstellungen (siehe Methode 1 für eine Anleitung zu diesem Tab).

Um schnell alles von den Standardordnern zu verschieben, nutzen Sie CTRL+A, um alle Elemente in diesem Ordner zu markieren und dann CTRL+Shift+V, um einen Zielordner zu wählen.

Unterordner können einfach durch einen Rechtsklick bewegt werden und dann Ordner verschieben wählen. Wenn diese wiederum eigene Unterordner haben sollten, werden diese ebenfalls mit verschoben.

Um einfach und schnell Ihre Kalenderelemente zu verschieben, ändern Sie die Ordneransicht zur Listenansicht:

  • Outlook 2007

Ansicht -> Anordnen nach -> Aktuelle Ansicht -> Alle Termine

  • Outlook 2010 und Outlook 2013

tab Ansicht -> button Ansicht ändern -> Liste

Methode 3: Die pst-Datei abtrennen und sie dann importieren

Diese Methode ist eine etwas automatisiertere Variante von Methode 2. Wie auch immer, abhängig davon, wie groß Ihre pst-Datei ist, kann diese Methode durchaus länger dauern, als Methode 1.

Der Grund für das Erscheinen der Fehlermeldung während des Importierens lag daran, dass Sie bereits die pst-Datei wieder importiert hatten. Entfernen (trennen) Sie die bereits hinzugefügte pst-Datei über das Datendatei Tab (siehe Methode 1 für eine Anleitung zu diesem Tab), starten Sie Outlook neu und nutzen Sie dann den Importassistent.

1. Öffnen Sie den Import- und Exportassistenten

  • Outlook 2007

Datei -> Importieren und Exportieren…

  • Outlook 2010

Datei -> Öffnen -> Importieren

  • Outlook 2013

Datei -> Öffnen und Exportieren -> Importieren/Exportieren

2. Wählen Sie: Aus anderen Programmen oder Dateien importieren
3. Wählen Sie: Outlook Datendatei (.pst)
4. Wählen Sie die pst-Datei aus, die Sie importieren möchten
5. Wählen Sie den Zielordner aus (Ihre POP3 Adresse)
6. Vergewissern Sie sich, dass die Option “Unterordner einschließen” aktiviert ist

Stellen Sie sicher, dass die pst-Datei getrennt wurde, bevor Sie versuchen sie zu importieren
Stellen Sie sicher, dass die pst-Datei getrennt wurde, bevor Sie versuchen sie zu importieren

Methode 4: Mit einer frischen Wiederherstellung der pst-Datei durchstarten

Wie bereits erwähnt, wäre es das beste, wenn Sie Ihren POP3 Account direkt mit Ihrer wiederhergestellten pst-Datei konfiguriert hätten.

Diese Methode ist eigentlich die beste, da Sie es Ihnen ermöglicht einige Metainformationen zu behalten, wie etwa Nachrichtenregeln und es wird keine Mail nochmals runterladen, die noch auf dem Server zurückgelassen wurde (sofern Sie Outlook 2010 oder Outlook 2013 nutzen).

An diesem Punkt mag es wie die komplexeste Methode erscheinen, aber es ist es wert, wenn Sie diese Informationen und Ihr originales Backup beibehalten wollen, um von dort eine Wiederherstellung zu ermöglichen.

Diese frische Wiederherstellung ist notwendig, da die Wiederherstellung, die Sie wieder mit Outlook verbunden haben, (einige) Ihre Metadaten bereits verloren haben könnte.

Nachdem Sie eine neue Wiederherstellung Ihrer pst-Datei erstellt haben, gehen Sie wie folgt vor:

1. Schließen Sie Outlook
2. Öffnen Sie das Mail Applet im Kontrollpanel
3. Klicken Sie auf: Dateien…
4. Wenn Sie bereits die pst-Datei wieder von einer vorherigen Wiederherstellung hinzugefügt haben, wählen Sie diese aus und klicken: Entfernen…
5. Verwenden Sie den Hinzufügen… Button, um wieder mit der neu wiederhergestellten pst-Datei zu verbinden
6. Klicken Sie auf: Als Standard einstellen
7. Wählen Sie das EMail Tab
8. Wählen Sie Ihren POP3 Account aus
9. Nutzen Sie den “Ordner ändern” Button auf der Unterseite und ändern die Zustellung auf Ihren Posteingang Ihrer pst-Datei, die Sie in Schritt 5 hinzufügten
10. Schließen Sie alle offenen Dialogfenster
11. Starten Sie Outlook

Bewegen Sie die neu hinzugefügten Elemente Ihrer (überwiegend leeren) neuen pst-Datei zu der, die Sie jetzt als Standard eingestellt haben. Wenn Sie das getan haben, trennen Sie die leere Datei pst-Datei mittels des Datendatei Tabs.


Outlook Fehlermeldung: „Nicht implementiert“

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Kürzlich, beim Checken nach neuen Mails durch Drücken des Menüpunktes Senden/Empfangen, oder als wir uns eine Mail selber schicken wollen, bekommen wir die Fehlermeldung: „Nicht implementiert.“
In diesem Moment können wir keine E-Mails mehr versenden, noch erhalten wir welche.
Wo kommt dieser Fehler her und, was noch wichtiger ist, wie können wir ihn beheben und wieder Senden bzw. Empfangen?


Dies ist eine Fehlermeldung, welche im Outlook hin und wieder auftritt und uns eben gerade erst neulich wieder heimgesucht hat.
Da dieser Fehler so allgemein ist, tappt man bei der Frage nach dem Grund dieser Meldung und wie man an die Sache herangehen soll ein bisschen im Dunkeln.
Abhängig von der Herkunft des Problems gibt es ein paar Lösungen, welche wir anwenden können, um es schnellstmöglich zu beheben.

Die üblichen Verdächtigen

Da das Problem beim Senden bzw. Empfangen von Mails auftritt, sind die üblichen Verdächtigen entweder ein Virenscanner, welcher sich bei Outlook integriert, oder man hat eine beschädigte SRS-Datei (SRS steht für Übermittlungseinstellungen).

In diesem Fall sind die Lösungen ziemlich einfach:

  • Wir deaktivieren die Verknüpfung des Virenscanners mit Outlook.
    Diesen Vorgang sollte sowieso durchgeführt werden, auch wenn die Fehlermeldung nicht auftritt.
    Für mehr Hintergrundinformation: Sollte man den Virenscanner in Outlook abschalten?
  • Wir resetten unsere SRS-Datei.
    Die SRS-Datei beinhaltet die Einstellungen, welche wir über das Senden-Empfangen-Gruppen Dialogfenster in Outlook setzen (STRG+ALT+S). Um diese Datei zu resetten benennen wir sie einfach, wenn Outlook geschlossen ist, in .old um.

Add-ins

Weitere Add-ins, welche wir installiert haben und sich beim Sende/Empfangs-Prozess in Outlook integrieren, können ebenso verdächtig sein.

In diesem Fall deaktivieren wir all unsere Add-ins und sehen, ob das Problem weiterhin auftritt.
Falls nicht, aktivieren wir sie wieder einem nach dem anderen und prüfen dazwischen jedes Mal nach um den Schuldigen zu finden.

Parallele und fehlerhafte Installationen

Ein weiterer Grund für das Auftreten der Fehlermeldung: „Nicht implementiert.“ ist, wenn Outlook nicht die korrekte Version der Datei olmapi32.dll verwendet.

Dies kann passieren, wenn unsere Outlook Installation selber fehlerhaft ist oder wenn wir Outlook 2013 als Teil einer Office 365 Installation, wie Office 365 Home Premium, und auch noch eine frühere Version von Outlook, wie Outlook 2007 oder 2010, installiert haben. Dies wird dann parallele Installation genannt.

In diesem Fall, wenn wir Outlook 2007 oder Outlook 2010 verwenden, könnte dieses Problem auftreten, wenn eine frühere Version von Outlook versucht die olmapi32.dll von Outlook 2013 zu verwenden.

Um dies zu beheben, lassen wir eine Reparatur der Office Installation laufen. In so einem Szenario müssen wir diese Reparatur an der Office Installation für die frühere Outlook Version durchführen.

Zu beachten ist allerdings, dass wir bei einer parallelen Installation die Vorherige wieder beschädigen könnten, wenn wir Outlook 2013 laufen lassen und somit eine weitere Reparatur an der früheren Version nötig wäre.

Eine Lösung ist zwar geplant, das Problem besteht in den derzeit neuesten Office 365 Versionen (15.0.4535.1004) aber weiterhin.

Leere Outlook Kontaktbilder loswerden

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Überall wo wir in Outlook hinschauen, sehen wir einen Platzhalter als das Kontaktbild.

Können wir nicht einfach diesen Platzhalter vollständig entfernen anstatt ihn die ganze Zeit über zu sehen?
Die wirklich kurze Antwort ist; Ja, du kannst!

• Outlook 2010
Datei -> Optionen -> Kontakte -> deaktivieren: Zeige Benutzerfotos falls vorhanden
• Outlook 2013
Datei -> Optionen -> Kontakte -> deaktivieren: Zeige Benutzerfotos falls vorhandenStarte Outlook neu und die Bilder werden nicht mehr angezeigt.

Leider ist es ein Alles-oder-nichts Deal. Wenn du ein Bild für einen Kontakt festlegst, wird es ebenfalls nicht mehr angezeigt.

Große Kopfzeile von Outlook 2013

Wenn du dachtest, dass das Entfernen des Kontaktbildes von der Kopfzeile den Platz den die Kopfzeile einnimmt reduzieren würde, muss ich dich enttäuschen; es macht es nicht.

Insbesondere wenn du einen relativ kleinen Bildschirm hast und sich der Lesebereich unten befindet, kann dies ziemlich ein Problem sein. In diesen Fällen ist es besser den Lesebereich auf der rechten Seite zu haben.

Von dieser Rückmeldung hat das Outlook Team aber durchaus erfahren.

Kontaktbilder können von mehreren Quellen kommen

Beachte, dass es nicht nötig ist ein Bild manuell für jeden einzelnen deiner Kontakte festzulegen. Die Bilder, die du von deinen Kontakten siehst, können festgelegt werden oder durch jede Kombination der folgenden Methoden erhalten werden:

• Manuell festgelegt für die Kontakte in deinem Kontakte Ordner.
Öffne einfach das Kontaktelement und lege ein Bild fest (ausgenommen durch die Personenansicht in Outlook 2013).
• Durch den Outlook Social Connector (Schnellkontakte) erhalten. Zum Beispiel von Facebook, LinkedIn oder SharePoint.
• Durch das Adressenbuch deines Exchange-Accounts. Dies ist meist festgelegt und wird von dem Benutzer-Management verwaltet und kann nicht von dir selber in Outlook festgelegt werden.

Beachte: In alle Fällen ist das Bild kein Teil der Nachricht selbst und du verschickst ebenfalls keine deiner Nachrichten mit deinem beigefügten Kontaktfoto. Falls deine Empfänger ein Bild von dir sehen, ist das deshalb so weil es durch die oben-stehenden Methoden erhalten wurde.

Wie man die Einstellungen zum Senden und Empfangen bei Outlook ändern kann

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Wenn wir versuchen, unsere Einstellungen für das Senden und Empfangen zu bearbeiten, erscheint kein Dialog-Fenster, in dem man die Einstellungen des Senden und Empfanges für unsere Accounts einrichten können. Wie können wir aber diesen Dialog öffnen?

Die Einstellungen zum Senden und Empfangen kann man auf folgende Weise finden:- bei Outlook 2007 und vorherigen:
„Extras“ → „Optionen“ → in den Tab „Email-Setup“ wechseln → auf den Button „Senden/Empfangen“ klicken
Outlook 2007 Menü
- bei Outlook 2010 und Outlook 2013:
In den Tab „Senden und Empfangen“ wechseln → auf den Button „Senden-und-Empfangen Gruppen“ klicken → den Punkt „Senden-und-Empfangen Gruppen definieren“
Wenn beim Anklicken des „Bearbeiten“-Buttons kein Dialog-Fenster auftaucht, ist es wahrscheinlich, dass die momentanen Einstellungen für das Senden und Empfangen auf irgendeine Weise beschädigt wurden. Um die Einstellungen wiederherzustellen, kann man die SRS-Datei für das entsprechende E-Mail Profil zu *.old umbenennen, wenn Outlook geschlossen ist.Die SRS-Datei finden:
Normalerweise lässt sich die SRS-Datei an der folgenden Stelle finden:- bei Windows XP:
C:\Dokumente und Einstellungen\%Benutzername%\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook\

- bei Windows Vista, Windows 7 und Windows 8:
C:\Benutzer\%Benutzername%\AppData\Roaming\Microsoft\Outlook

Hinweis: Wenn man mehrere E-Mail Profile in Outlook eingerichtet hat, gibt es auch mehrere SRS-Dateien in einem Ordner – eine für jedes E-Mail Profil. Die Dateien sind dabei immer nach dem Profil benannt also zum Beispiel „max.srs“ für das E-Mail Profil „Max“.

Ordner erstellt: Datei, so dass Änderungen der Datei in Ihrem Objekt widergespiegelt werden

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Seit ein paar Wochen stellen wir fest, dass in Outlook neue Ordner erstellt wurden mit dem Namen:

Datei, so dass Änderungen der Datei in Ihrem Objekt widergespiegelt werden.“Wir sind nicht in der Lage alle diese Ordner zu löschen und neue Ordner werden immer wieder erstellt.Warum werden diese Ordner erstellt und wie können wir sie wieder los werden?

Dies ist ein Problem, welches häufig durch die simultane Installation von dem Office 2010 Service Pack 2 und dem Norton AntiSpam Add-In verursacht wird, es gibt aber auch andere Situationen, in denen es auftreten kann.

Das Deaktivieren des Add-Ins oder die Suche nach einem Update für das schuldige Add-In ermöglicht es Ihnen, diese Ordner zu löschen.

Deaktivieren oder aktualisieren Sie den Norton AntiSpam Outlook Plugin

Das Norton AntiSpam Plugin ist Teil der Norton Internet Security (NIS) und Norton 360 Sicherheitspakete.

Sowohl das Outlook Team als auch der Norton Kundendienst sind sich dieses Problems bewusst und Norton wird im Oktober ein Update über ihre LiveUpdate-Funktion veröffentlichen.

Für den Moment gilt aber die Empfehlung, das “Norton AntiSpam Outlook Plugin” in Outlook 2010 wie folgt zu deaktivieren:

Datei -> Optionen -> Add-Ins -> Taste: Gehe zu…

Entfernen Sie die Markierung vor dem “Norton AntiSpam Outlook Plugin” um es zu deaktivieren.

Das Löschen der Ordner

Sobald Sie das Add-In deaktiviert haben, starten Sie Outlook neu und Sie werden in der Lage sein, alle Ordner zu löschen.

Wenn Sie eine große Menge von diesen Ordnern haben, können Sie diese per Drag & Drop in den Gelöschte Objekte Ordner oder den Junk E-Mail-rdner ziehen und dann mit einem rechten Mausklick auf den Ordner den “Ordner leeren” Befehl auswählen. Diese Methode ermöglicht es Ihnen, das Dialogfeld zur Bestätigung des Löschvorgangs, welchens Sie sonst für jeden Ordner bekämen, zu überspringen.

Nach dem Deaktivieren des “Norton AntiSpam Outlook Plugin” Add-Ins können Sie alle Ordner, die seinetwegen erstellt wurden, löschen.

Das Mail Merge Toolkit 2.6.3 Update

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Microsoft Outlook wird bekanntermaßen in vielen Teilen der Welt sowohl aus privaten als auch beruflichen Gründen verwendet. Trotz der einfach gestalteten Benutzeroberfläche und der Vielzahl an Features finden sich immer wieder Bereiche vor, die von der Standard-Ausführung umfassend abgedeckt werden. Hierfür lässt sich jedoch auf viele unterschiedliche Add-Ins zurückgreifen. Unter anderem zählt hierzu das Mail Merge Toolkit 2.6.3, welches gleich mehrere spannende Vorteile gegenüber der normalen Ausführung von Microsoft Outlook zu bieten hat. Unter anderem lassen sich hier mit wenigen Handgriffen Serienbriefe für MS Office erstellen. Erst kürzlich wurde das Tool auf die neueste Version 2.6.3 aktualisiert. Wenn Sie nun in Erfahrung bringen möchten, um welche Verbesserungen es sich in diesem Zusammenhang im Detail handelt, seien Ihnen die folgenden Zeilen unbedingt ans Herz gelegt.

Die aktuellen Neuerungen beim Mail Merge Toolkit 2.6.3
Wenn auch Sie sich an dieser Stelle für die neueste Fassung von Mail Merge Toolkit entscheiden sollten, dann winken Ihnen einige spannende Highlights, die noch einmal im Vergleich zum Vorgänger verbessert wurden. Unter anderem dürfen Sie sich also über die Behebung eines Problems freuen, das früher immer dann auftrat, wenn der Registrierungs-Code nicht gespeichert wurde und Microsoft Office ohne die Funktion eines Administrators ausgeführt wurde. Auch bestimmte Inhalte in den Namen von Dateien werden nun dank der Aktualisierung unterstützt. Dies trifft vor allen Dingen auch spezifische nationale Zeichen und Begriffe in den Dateinamen zu. Neben den besagten Verbesserungen bereits bestehender Dinge hat man sich auf Seiten der Entwickler allerdings auch Gedanken über komplett neue Features gemacht. Unter anderem hat man im Zuge dessen eine neuartige Unterstützung von speziellen Inhalten im Dateinamen in die Benutzeroberfläche integriert, wovon Sie sich am besten einmal ein eigenes Bild machen. Aber auch ein häufig aufgetretener Fehler beim Versenden von E-Mail-Nachrichten mit einem leeren Inhalt wurde nun behoben. Es trat häufig im Zusammenhang mit Nicht-Englischen lokalen Sprach-Einstellungen auf. Alles in allem kann man als Anwender von Mail Merge Toolkit 2.6.3 nun also darauf vertrauen, neben der einfachen Handhabung in den unterschiedlichen Bereichen auch auf ein breit gefächertes Einsatzgebiet für das Versenden von Serienbriefe in Kombination mit Microsoft Office vertrauen, das das Tool selbst für eher unerfahrene PC-Nutzer auf vorteilhafte Weise zugänglich macht. Auch Sie sollten sich das am 18 Oktober veröffentlichte Update nicht entgehen lassen.

Die Verbesserungen in der Übersicht

  • Fehler des ungespeicherten Registrierungs-Codes behoben
  • Unterstützung von nationalen Begriffen in Dateinamen
  • Teils schwerwiegende Probleme in den Spracheinstellungen wurden behoben

Download der Version 2.6.3  ~3MB

Neue Version Quick Templates for Outlook 2.2.1

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Wer wie viele andere PC-Anwender ebenfalls auf das E-Mail- und Adress-Verwaltungs-Programm Outlook aus dem namhaften Hause Microsoft vertraut, der wird die zahlreichen Vorzüge bereits kennen. Allerdings lassen sich auch hier an der ein oder anderen Stelle Verbesserungen vornehmen, die in dieser Form von Microsoft nicht in die Wege geleitet wurden. Unter anderem kann sich in diesem Zusammenhang für das Add-In Quick Templates for Outlook entschieden werden. Erst vor kurzem wurde die neueste Version 2.2.1 der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht, wobei auch Sie sich unbedingt einmal ein eigenes Bild von den attraktiven Funktionen und Neuerungen in den unterschiedlichen Bereichen machen sollten. Die Anwendung unterstützt sowohl die älteren Outlooks als auch die neueste Ausführung mit dem Zusatz “2013″.


Die Features von Quick Templates for Outlook 2.2.1
Die Anwendung eignet sich hervorragend um Wortgruppen oder einzelne Wörter mit wenigen Handgriffen in E-Mail-Nachrichten einzufügen. In der neuesten Version hat man einige Verbesserungen vorgenommen. Unter anderem wurden innovative Möglichkeiten zum Hinzufügen und Bearbeiten von Makros eingefügt, von denen auch Sie profitieren können. Aber auch über Subtemplates darf sich in diesem Zusammenhang gefreut werden. So fand ein neuer Makrotyp seinen Weg in das Add-In. Einfügen lässt sich selbiger in die Textschablonen, wobei auch die Erstellung durch eine andere Textschablone als im Nachrichtenkörper vorhanden möglich ist. Zusätzlich findet sich ein Kontextmenü vor, das ausschließlich der Bearbeitung von Textschablonen dient. Wer sich schon ewig die Verschiebung der Textschablonen-Datendatei auf einfache Weise gewünscht hat, wird mit der neuesten Version rundum zufrieden sein. Gerade in diesem Bereich wurde die Benutzerfreundlichkeit des User-Interface deutlich verbessert. Als ob dies noch nicht genug wäre, entschied man sich auf Seiten der Verantwortlichen darüber hinaus dazu, für mehr Übersicht zu sorgen, wobei man die Textschablonen-Vorschau zur allgemeinen Schablonen-Liste in der Hauptsymbolleiste hinzugefügt wurde. Auch über das HotKeys-Menü ist diese Funktion nun anwählbar. Abgerundet wird das stimmige Gesamtbild durch die Integration der Antwortfunktion in Outlook 2013.

Download der Testversion (7320 KB)

Gerüchteküche: Outlook könnte Windows 8 Mail- und Kalenderanwendung ersetzen

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Glaubt man den aktuellen Gerüchten rund um Windows 8, könnten die betriebssystemeigenen Anwendungen für E-Mails und Kalender in Zukunft wieder der Vergangenheit angehören. Demnach könnte Outlook beide der Anwendungen ersetzen und gekonnt innerhalb einer Anwendung zusammenführen. Durch Umstrukturierung innerhalb der Entwicklerteams von Microsoft wird ein derartiges Vorgehen immer wahrscheinlicher, was für den Anwender viele Vorteile hätte und das bekannte Outlook wieder stärker in den Mittelpunkt von Windows 8 rücken würde.

Einem Bericht von Microsoft zur Folge ist das Outlook.com Team nun zusammen mit dem für die Entwicklung des Kalenders zuständigen Teams zu einem übergeordneten Team zusammengefasst worden. Diese Entwicklung könnte bedeuten, dass in ferner Zukunft die Anwendungen für Mail und Kalender durch Outlook ersetzt werden könnten. Auch die Veröffentlichung der Outlook-App für Windows RT 8.1 zu Beginn des Monats zeigt deutliche Schritte in diese Richtung. Sollte dies wirklich passieren, müssen in Sachen Entwicklung von Outlook jedoch noch einige Dinge geschehen, da die Anwendung vollständig auf das Interface von Windows 8 und die Bedienung auf mobilen Endgeräten angepasst werden müsste. Die Desktopanwendung ist momentan unter Windows RT 8.1 verfügbar, weist jedoch in Sachen Bedienbarkeit noch einige Probleme auf, besonders wenn es um die Bedienung mittels Touchscreen geht.

Ob und wann Outlook 2013 für Windows 8 einen vollständigen Ersatz für die Mail und Kalenderanwendung darstellen wird, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar. Dass dies jedoch irgendwann in Zukunft geschehen wird, ist relativ wahrscheinlich und es handelt sich hierbei noch um eine Frage der Zeit. Seitens der Nutzer kann man davon ausgehen, dass diese bereits auf ihr Outlook warten und sich über die Veröffentlichung der Anwendung freuen würden. Auch im Firmenumfeld würde man diesen Schritt mit Sicherheit begrüßen.

 


Die Standard-Adressliste beim Adressbuch von Outlook ändern

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Wir haben mehrere Adresslisten in Outlook:- eine ist unser internes Global Adressbuch (GAB)
- eine ist für unsere Geschäftskontakte
- eine beinhaltet nur unsere privaten Kontakte-Ordner

Wenn wir das Adressbuch in Outlook öffnen, wird als Standard immer die GAB angezeigt. Allerdings arbeiten wir aber auch viel mit unseren Geschäftskontakten. Gibt es deshalb eine Möglichkeit, unseren eigenen Kontakte-Ordner als Standard einzurichten?

Wenn man Outlook ohne einen Exchange Account verwendet, wird der eigene Kontakte-Ordner als Standard beim Öffnen des Adressbuches oder beim Klicken auf den „Senden an“- „Cc“- oder „Bcc“-Button angezeigt. Wenn man allerdings einen Exchange Account benutzt, wird die GAB als Standard verwendet.
Mit den folgenden Schritten lässt sich das umstellen:1) Zunächst öffnet man das Adressbuch mit der Tastenkombination STRG + Hochstelltaste + B oder
- bei Outlook 2007 und vorherigen:
„Extras“ → „Adressbuch“
- bei Outlook 2010 und Outlook 2013:
das Adressbuch-Symbol auf der rechten Seite des Start-Tabs in der Navigationsleiste benutzen
2) Im Adressbuch das Menü „Extras“ → „Optionen“ wechseln
3) Im Dropdown-Menü „Adressbuch zuerst anzeigen“ die bevorzugte Adressliste auswählen.

In Outlook 2010 und 2013 heißt die Option „Beim Öffnen des Adressbuchs diese Adressliste zuerst anzeigen“.
4) Auf den Button „OK“ klicken
5) Zum Schluss das Adressbuch-Menü schließen. 

In einem Outlook Team diskutieren, anstatt allen senden

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Bei Gelegenheit erhalten wir Mails, welche an mehrere Personen adressiert waren und die strafbare Einzelheiten in Bezug zu unserem Team enthalten, welche vorher intern hätten besprochen werden müssen.

Zur Zeit drücken wir auf Allen Antworten und entfernen dann die Adressen des ursprünglichen Senders und andere Empfänger, welche nicht in unserer Team gehören. Manchmal ist es schneller die EMail einfach umzuadressieren. Egal wie stellt es sich als mühselig und fehleranfällig heraus.

Können wir außerdem irgendwie ein “Mit einem Team diskutieren” zur Antwortsektion hinzufügen?
Obwohl Sie so etwas nicht direkt in die Antwortsektion hinzufügen können, können Sie dies dennoch mit einem Quick Step in Outlook 2010 oder Outlook 2013 erreichen.

Diese Aktion wird dann in der Quick Step Gallerie sichtbar, welche so angeordnet werden kann, sodass sie direkt neben der Antwortsektion zu sehen ist.

Durch ein Team Quick Step diskutieren

Für das Team Diskussions Quick Step können Sie die Nachsendenaktion verwenden, wo Sie die Adressen Ihrer Teammitglieder spezifizieren können. In dem Beispiel unten, ändern wir das “FW:” Präfix zu einem “Diskutieren:” Präfix, sodass Ihre Teammitglieder direkt mitbekommen, dass es sich um eine interne Fortsetzung der erhaltenen Nachricht handelt.

1. Rechts-Klick auf irgendein bestehendes Quick Step und wählen dann: Neues Quick Step -> Weiterleiten an…

  • Alternativ können Sie das Erweitern-Icon ribbonexpand2010.png im Band drücken, um den “QuickSteps Verwalten” Dialog zu öffnen und finden einen “Neu” Button, von der Liste wählen Sie dann:
    Benutzerdefiniert

2. Von der “Aktion wählen” Liste wählen Sie: Weitersen  den.
3. Ändern Sie den Namen zu: Im Team diskutieren.
4. Drücken Sie den An… Button, um das Adressbuch zu öffnen und wählen dann Ihre Teammitglieder aus.
5. Klicken Sie auf den An… Button und drücken dann OK, um zur Quick Step Konfiguration zurückzukehren.
6. Klicken Sie auf den Zeige Optionen Link unter der An… Zeile, um mehr Einstellungen anzuzeigen.

7. Entfernen Sie das “FW:” Präfix und tippen “Diskutieren:” ein
8. Optional:

  • Klicken Sie auf das Weitersenden Icon in der oberen, linken Ecke, um ein anderes auszuwählen.
  • Stellen Sie zusätzliche Nachrichteneinstellungen ein wie Markieren, Dringlichkeit oder einen Standardformulierungs-Text.
  • Legen Sie eine Verknüpfung und eine Beschreibung fest.
  • Fügen Sie einige zusätzliche Elemente hinzu, zum Beispiel die originale Nachricht als gelesen markieren und kennzeichnen es als weiterverfolgen.

9. Drücken Sie Fertig , um den QuickStep Editieren Dialog zu schließen und zum Haupbildschirm von Outlook zurückzukehren.
10. Optional: Rechtsklicken Sie auf ein Quick Step und wählen “QuickSteps Verwalten…”, um die Reihenfolge der Sortierung der Quick Steps mittels der Pfeiltasten oben/unten zu ändern

 

Junk E-mail Filter Einstellungen für mehrere Outlook Konten

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Ich habe ein paar Adressen zu meinen Sicheren Absender-, Sicheren Empfänger- und Blockierten Absenderlisten hinzugefügt und den Grad des Junk-E-mail-Schutzes auf Hoch gesetzt.

Für mein Hauptkonto funktioniert das wunderbar in Outlook, aber es sieht nicht so aus, als ob das für andere E-mail-Konten funktionieren würde. Nichteinmal E-mails von Adressen, die auf meiner Liste Blockierter Absender sind, werden heraus gefiltert.
Wie kann ich den Junk-E-mail-Filter für meine anderen Konten aktivieren?
In Outlook 2010 und Outlook 2013 werden die Optionen für Junk E-mails für jedes Nutzerkonto einzeln gespeichert.Dies bedeutet, dass die Einstellungen für Junk E-mails und Listen, die Sie in einem Konto angelegt haben, nicht automatisch für Ihre anderen Konten gelten. Sie müssen die Einstellungen einzeln für jedes Konto, dass Sie benutzen, neu einrichten.

Wählen Sie den Posteingang

Um die Einstellungen für den Junk E-mail Filter anderer Nutzerkonten einzurichten, müssen Sie zunächst den Ordner Posteingang oder einen anderen Ordner anwählen, bevor Sie einen der Befehle im Menüpunkt Junk des Menübands benutzen können.

Wenn Sie den Befehl Junk E-mail Optionen angewählt haben, erscheint der Name des jeweiligen Nutzerkontos in der Titeleiste des darauffolgenden Dialogs.

Junk E-mail Filter Einstellungen

Screenshot:  Die Titelleiste zeigt für welches Konto die Junk-E-mail-Optionen eingestellt werden.

 

Exportieren und Importieren von Listen Sicherer und Blockierter Absender

Der Vorteil dieser Konfiguration ist, dass Sie die Einstellungen für gewisse Konten (beispielsweise öffentliche) aggressiver und für andere Konten (beispielsweise private) lockerer setzen können.

Ein Nachteil ist natürlich, dass, wenn Sie Adressen zu Ihrer Liste Blockierter und/oder Sicherer Absender von mehreren Konten ändern wollen, müssen Sie dies jeweils einzeln tun.

Wenn Sie die gleiche Liste Blockierter und Sicherer Absender für alle Ihre Konten benutzen wollen, können Sie allerdings auch die Importieren…- und Exportieren…-Funktion jedes einzelnen Tabs nutzen, um die Listen wesentlich schneller zu kopieren.

Für die Liste der Sicheren Absender können Sie auch alternativ die E-mail-Adressen aus dieser Liste zu dem Ordner Kontakte hinzufügen und dann unter den Junk-E-mail-Optionen im Tab Sichere Absender ein Häkchen bei dem Punkt Meine Kontakte sind auch vertrauenswürdige Absender setzen.

24-Stunden Uhr in Outlook Web App

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In Outlook kann die Zeit und das Datum über die Regionale Einstellungen im Menüband festgelegt werden. Das erlaubt uns, das Zeitformat von AM/PM in eine 24-Stunden Uhr zu ändern.
Jedoch scheinen diese Einstellungen nicht auf Outlook Web App zuzutreffen, da unsere E-Mails und unser Kalender immer noch in der AM/PM Darstellungsart angezeigt werden.
Wie stellen wir OWA ein, um ebenfalls eine 24-Stunden Uhr zu verwenden?

Outlook Web App (OWA) benutzt tatsächlich seine eigenen Regionalen Einstellungen und erhält dies nicht (kann nicht) von deinen Windows Regionalen Einstellungen wie es Outlook macht.

Sie können das Zeitformat in OWA folgendermaßen festlegen:

OWA 2007

1. Klicke auf Optionen links von deinem Namen in der rechten oberen Ecke.
2. Wähle in dem linken Bereich aus: Regionale Einstellungen
3. Ändere die Zeitdarstellung in dem Datums- und Uhrzeitformat Bereich
4. Klicke am Seitenanfang: Speichern

OWA 2010

1. Klicke auf Optionen unterhalb deines Namens in der rechten oberen Ecke.
2. Wähle aus: Zeige alle Optionen an…
3. Wähle in dem linken Bereich aus: Einstellungen
4. Klicke auf das obere Symbol: Regional
5. Wähle ein Format der “Uhrzeitformat” Dropdown-Liste aus.
6. Klicke in der rechten unteren Ecke: Speichern

OWA 2013 und Office 365 Exchange Office

1. Klicke auf das Zahnradsymbol neben deinem Name in der rechten oberen Ecke
2. Wähle aus: Optionen
3. Wähle in dem linken Bereich aus: Einstellungen
4. Klicke am Seitenanfang auf: Regional
5. Wähle ein Format der “Uhrzeitformat” Dropdown-Liste aus.
6. Klicke: Speichern

Die Einstellung für die Anzeige von Datum und Uhrzeit ändern

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Das Datum bei unseren e-Mails wird im Format Tag/Monat/Jahr angezeigt. Wir möchten es aber als Monat/Tag/Jahr angezeigt bekommen. Außerdem wollen wir in Outlook lieber das 24-Stunden-Format statt dem AM/PM-Format benutzen.
Wo können wir die Formatierung für die Zeit und das Datum umstellen?

Outlook bedient sich der Standarteinstellungen für Zeit und Datum, wie sie vom Benutzer unter Windows eingerichtet wurden und benutzt diese Einstellungen zum Anzeigen von Datum und Uhrzeit in der Spalte „Gesendet/Empfangen“ sowie im Kalender, den Aufgaben und einigen anderen Funktionen.
  • Windows 8 und Windows 8.1:
    „Systemsteuerung“ → „Zeit, Sprache und Region“ → „Region“
  • Windows 7:
    Systemsteuerung“ → „Zeit, Sprache und Region“ → „Region und Sprache
  • Windows Vista:
    „Systemsteuerung“ → „Zeit, Sprache und Region“ → „Regions- und Sprachoptionen“ → Auf den Button „Dieses Format anpassen“ → in den Reiter „Zeit und Datum“ wechseln
  • Windows XP:
    „Systemsteuerung“ → „Datum, Zeit, Sprach- und Regionaleinstellungen“ → „Regions- und Sprachoptionen“ → auf den Button „Anpassen“ → in den Reiter „Zeit und Datum“

 

Formate bearbeiten:
Man kann die Drop Down-Liste benutzen, um ein vorgegebenes Format auszuwählen oder auf den Button „Weitere Einstellungen“ → und dann in den Reiter „Datum“ wechseln, um ein benutzerdefiniertes Format einzustellen. Das Zeitformat, das „H“ verwendet, steht für die 24-Stunden-Uhr. Das Format mit „h“ und „mm“ am Ende hat, steht für die AM/PM-Uhr. In dem Menü findet man aber auch noch einmal eine Bedeutung der Schreibweise.

Die Einstellung für die Anzeige von Datum und Uhrzeit ändern
Bild 1
Man kann die Datumseinstellungen in den Regionaleinstellungen von Windows anpassen
Outlook Spalte anpassen:
Zusätzlich zur oben beschriebenen Methode kann man auch unter Outlook einstellen, wie die Zeit und das Datum angezeigt werden soll. Trotzdem basieren die Einstellungen auf den generellen Windows-Einstellungen:
  • Outlook 2007 und vorherige:
    „Ansicht“ → „Anordnen nach“ → „Benutzerdefiniert“ → auf den Button „Spalten formatieren“

  • Outlook 2010 und Outlook 2013:
    Auf den Tab „Ansicht“ klicken → „Ansichtseinstellungen“ → auf den Button „Spalten formatieren“ klicken
Hier kann man die Spalten „Erhalten“ oder „Gesendet“ oder jede andere angezeigte Spalte auswählen und die Drop Down-Liste für das Format auswählen, um ein beliebiges Anzeige-Format für Zeit und Datum einzustellen.
Zum Beispiel kann man bei dem Ordner für die heute eingegangenen Mails einstellen, dass er nur die Uhrzeit, nicht aber das Datum anzeigt, da letzteres ja bereits bekannt ist. Durch das Weglassen des Datums hat man in diesem Ordner einen besseren Überblick und mehr Platz für andere Informationen.
Die Einstellung für die Anzeige von Datum und Uhrzeit ändern
Bild 2
Das Format des Datums für Outlook-Spalten anpassen

Wie kann ich verhindern, dass der Windows 8 Reader PDFs im Vollbildschirm öffnet?

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Sobald wir einen PDF-Anhang in Outlook über den Doppelklick anwählen, öffnet sich die Datei im Vollbildschirm und es scheinen keinerlei Optionen mehr zur Verfügung zu stehen. Bisher öffnete sich durch den Doppelklick eine Anwendung mit vielen Optionen und in einem Fenster, sodass ich in mehreren Fenstern gleichzeitig arbeiten konnte, ohne weitere Probleme Inhalte kopieren und einfügen konnte und auch eine Druckfunktion anwählen konnte.
Wie erhalte ich alle diese Optionen wieder zurück und verhindere, dass PDF-Dateien im Vollbildschirm geöffnet werden?
Windows 8 bietet einen eigenen Support für das Öffnen von PDF-Dateien in der Reader-Anwendung. An Ihrem bisherigen Computer öffneten Sie die Datei wahrscheinlich in einer anderen Anwendung, wie beispielsweise dem Adobe Reader oder Adobe Acrobat.

Der Windows 8 Reader und „versteckte“ Optionen

Der Reader, welcher in Windows 8 integriert ist, sieht auf den ersten Blick möglicherweise aus, als würden Menüpunkte und Optionen komplett fehlen. Erst wenn Sie innerhalb der Anwendung rechtsklicken oder, sollten Sie mit einem Touch Screen arbeiten, vom unteren Rand des Bildschirms nach oben wischen, erscheinen einige Optionen. Mithilfe dieser Möglichkeiten lässt sich das Layout des Dokumentes anpassen, innerhalb der Datei suchen und die PDF speichern und auch drucken.
Außerdem können Sie auch Textteile markieren und per Rechtsklick diese Abschnitte kopieren, markieren, oder kommentieren.
Das Installieren vom Adobe Reader

Sollte der Windows 8 Reader in seinen Möglichkeiten für Ihren Bedarf zu begrenzt sein, oder sollten es Sie schlichtweg stören, dass sich der Reader grundsätzlich nur im Vollbildschirm öffnen lässt, dann können Sie eine andere PDF-Anwendung installieren.
Der Adobe Reader  ist nach wie vor die beliebteste kostenlose PDF-Anwendung. Dieses Programm bietet deutlich mehr Optionen als der Windows 8 Reader und kann die Dateien auch im „traditionellen“ Fenster öffnen, welches nach Bedarf in Größe und Position angepasst werden kann.
Während der Installation wird der Adobe Reader automatisch als Standardprogramm für PDF-Dateien ausgewählt.
Download: Adobe Reader

Das Ändern des Standardprogramms für PDF-Dateien

Sollten Sie den Adobe Reader bereits installiert haben, oder sollten Sie ein anderes Standardprogramm für das Öffnen von PDF-Dateien auswählen wollen, so lässt sich dies ohne weitere Probleme mithilfe einer PDF durchführen, die Sie bereits in einem Ordner oder auf dem Desktop gespeichert haben.

Rechtsklick auf die PDF: Öffnen mit -> Standardprogramm auswählen…

In dem Fenster, welches sich nun öffnet, wählen Sie „Weitere Optionen“ um eine andere Anwendung auszuwählen, die Sie installiert haben (allerdings sind nicht zwangsläufig alle dieser Programme in der Lage, PDF-Dateien zu öffnen).
Stellen Sie sicher, dass die Option “Diese App für alle .pdf-Dateien auswählen“ angewählt ist.
[Bilddatei: Fenster zur Auswahl der Standardprogramme. Bildunterschrift: Wählen Sie das Standardprogramm zum Öffnen von PDF-Dateien.]

Bei dem nächsten Versuch, per Doppelklick eine PDF-Datei oder einen Anhang zu öffnen, wird das Dokument bereits in dem ausgewählten Standardprogramm geöffnet.
Sie können Standardprogramme auch über die Windows 8 Funktion Änderung des Standardprogramms zum Öffnen von Anhängen  auswählen.

Adobe Reader Touch

Sollten Sie mit einem Tablet wie beispielsweise Surface arbeiten, dann können Sie auch einen PDF-Reader auswählen, der zwar mehr Optionen besitzt als der Windows 8 Reader, gleichzeitig aber auch auf den Touch Screen optimiert ist. Der Adobe Reader Touch  ist eine gute Alternative.
Diese Anwendung ist mit einem Browser ausgestattet, über den sich die PDF-Dateien direkt innerhalb des Programmes öffnen lassen. Außerdem bietet dieser Reader die Möglichkeit, Notizen zu einer Datei hinzuzufügen und Abschnitte zu markieren, Textteile durchzustreichen oder zu unterstreichen. Außerdem können hiermit Formulare ausgefüllt werden und direkt als Anhang einer Email verschickt werden.

Erstelle Regeln mit Keinen Bedingungen

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Wir haben alle Regeln in Outlook nachgeschaut, aber es scheint so, dass wir nur sie nur auf Nachrichten anwenden können die eine bestimmte Bedingung erfüllen. Wonach wir suchen ist eine Regel zu erstellen, wenn eine bestimmte Bedingung NICHT erfüllt wird.
Beispielsweise sollten alle E-Mails, die mit hoher Priorität gekennzeichnet sind, aber die nicht von unserem Eskalations-Tool stammen, als normale Priorität gekennzeichnet werden (und wir werden es einer Kategorie zuweisen anstatt es zu kennzeichnen, dass der Kunde es als wichtig erachtet hat).
Wir können die Bedingung “von einer Person oder öffentlichen Gruppe” mit Leichtigkeit festlegen, aber wie stellen wir die Bedingung “NICHT von einer Person oder öffentlichen Gruppe” ein?

In Outlook müssen die “NICHT” Regeln als Ausnahmen festgelegt werden. Dies verlangt manchmal anders über die Regel zu denken oder sie im Grunde “rückgängig zu machen”.

Bedingungen-> Aktionen-> Ausnahmen

Innerhalb des Regel-Assistenten können diese Ausnahmen eingestellt werden, nachdem man die Bedingungen und die Aktionen festgelegt hat.

Für das obige Beispiel, würde das Ändern der “NICHT” Regel in die “Ausnahme” Regel zu Folgendem führen:

 

  • Wende diese Regel nach dem Erhalt der Nachricht an
  • Als hohe Priorität gekennzeichnet
  • Kennzeichne es als normale Priorität
  • Außer wenn es von einer Person oder öffentlichen Gruppe ist

In dem Aktions-Bereich kann man die zusätzliche Aktion hinzufügen, um die Regel ebenfalls einer bestimmten Kategorie oder jeder beliebigen zusätzlichen Aktion zuzuordnen, welche man anwenden möchte.

Ein weiteres Beispiel: Die NICHT nur an uns gesendet wurde

Eine weitere beliebte Anfrage ist alle Nachrichten, die “Die NICHT nur an uns gesendet wurde”. Beispielsweise um Massenemails oder E-Mails, die an Verteiler gesendet wurden, auszumerzen.

Diese Regel könnte zunächst kompliziert erscheinen, da sie keine Bedingungen hat. Die Lösung ist einfach; man legt keine fest man klickt lediglich nur Weiter, wenn man zu dem Bedingungsschritt kommen will.

Der Regel-Assistent wird davor warnen, dass er diese Regel für alle Nachrichten anwenden wird und man fortfahren kann, um eine Aktion und Ausnahme festzulegen, um sie tatsächlich nicht auf alle Nachrichten anwenden zu müssen.

In diesem Fall wird die Regel also:

 

  • Wende diese Regel nach dem Erhalt der Nachricht an
  • Lege keine Bedingung fest
  • Verschiebe es in einen bestimmten Ordner
  • Außer wenn es nur an mich gesendet wurde

 


Neue Nachrichten werden direkt nach dem Empfang gelöscht

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Seit einiger Zeit werden manche E-Mails, die ich empfange, direkt in den Ordner “Gelöschte Objekte” verschoben, anstatt im Posteingang zu landen.

Ich befürchte außerdem, dass manche Nachrichten sogar dauerhaft gelöscht werden, ohne dass ich es bemerke.
Woher kommt das und wie kann ich dafür sorgen, dass alle Nachrichten wieder in meinem Posteingang ankommen?

Es gibt eine ganze Menge Gründe, warum das passiert. Verschiedene Funktionen in Outlook ermöglichen es Ihnen, E-Mails automatisch zu löschen.
Außerdem gibt es noch einige Möglichkeiten, warum E-Mails direkt gelöscht werden, ohne dass Outlook dies steuert.

 

Regeln für Nachrichten in Outlook
Hier sollten Sie mit Ihrer Untersuchung beginnen. Wenn Sie eine Regel erstellt haben, die Nachrichten automatisch löscht, wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen, könnte es sein, dass diese Regel auch auf eine Nachricht angewendet wurde, von der sie es eigentlich nicht erwartet hätten.
In diesem Fall sollten Sie diese Regeln überprüfen oder sie deaktivieren, um herauszufinden, ob sie verantwortlich für die gelöschten E-Mails sind.

Webmail-Regeln (Server)

Genau wie Outlook ermöglichen es Ihnen die meisten Webmail-Anbieter, eigene Regeln zu definieren. In diesem Fall findet die Verarbeitung direkt auf dem Server statt und wird auch durchgeführt, wenn Outlook gar nicht geöffnet ist.Das ist besonders praktiksch für IMAP Accounts, weil hier unabhängig vom Gerät aussortiert wird. Smartphones und Tablet PCs unterstützen häufig keine Nachrichten-Regeln. Außerdem können Sie so verhindern, dass Junkmails auf das Gerät heruntergeladen werden.

Junkmail-Filter mit sofortigem Löschen

Auch Outlooks Junkmail-Filter kann schuld sein, wenn in den Einstellungen festgelegt haben, dass Junkmails sofort endgültig gelöscht und nicht in den Junk-E-Mail-Ordner verschoben werden.
Obwohl der Junkmail-Filter bei den meisten Leuten keine echten E-Mails (falsch-positiv) herausfiltert, wenn er auf “niedrig” eingestellt ist, gibt es keine hundertprozentige Garantie. Sie sollten diese Option insbesondere dann ausstellen, wenn sie den Filter auf “hoch” eingestellt haben.

Wenn Sie wirklich nur Nachrichten von den von Ihnen als sicher eingestuften Absendern empfangen wollen, ist dies hingegen eine nützliche Funktion.

Virenscanner und Junkmail-Filter von Drittanbietern

Genau wie die Junkmail-Filter von Outlook können auch Junkmail-Filter, die Sie selbst (oder eine Security Suite) installiert haben, den selben Effekt haben.
Überprüfen Sie auch hier die Einstellungen oder schalten Sie diese Erweiterungen zeitweise ab, um herauszufinden, ob sie für die fehlenden E-Mails verantwortlich sind. Wir empfehlen grundsätzlich, Outlook nicht von Virenscannern überwachen zu lassen.

Unterhaltung ignorieren

Eine weitere Funktion in Outlook 2010 und Outlook 2013 heißt “Unterhaltung ignorieren”.
Sie kennen das:  Sie sind Teil einer Unterhaltung und erhalten deswegen viele Nachrichten, weil alle Teilnehmer der Unterhaltung die Schaltfläche “Allen antworten” verwenden. Ab einem bestimmten Punkt ist diese Unterhaltung aber für Sie bedeutungslos geworden. Die Funktion “Unterhaltung ignorieren” filtert für Sie diese E-Mails aus dem Posteingang und löscht sie direkt.

Sie können diese Nachrichten weiterhin in Ihrem Ordner “Gelöschte Objekte” finden. Hier können Sie diese Funktion auch rückgängig machen. Dafür klicken Sie einfach auf eine Nachricht, die zur Unterhaltung gehört, und klicken noch einmal auf den Button “Ignorieren”. Dadurch wird die gesamte Unterhaltung zurück in den Posteingang verschoben.

Unterhaltung verschieben

Eine ähnliche Funktion wie die eben beschriebene ist auch “Unterhaltung verschieben”.

Anstatt die Unterhaltung einfach zu löschen, verschiebt diese Funktion Nachrichten, die zu einer Unterhaltung gehören, in einen bestimmten Ordner. Wenn Sie hierfür den Ordner “Gelöschte Objekte” gewählt haben, ist der erzielte Effekt der selbe.
Um das rückgängig zu machen, klicken Sie einfach auf eine beliebige Nachricht, die zu der Unterhaltung gehört, und wählen im Kontextmenü “Deaktiviere dauerhaftes Verschieben der Unterhaltung”.

Smartphones, Tablet PCs und andere Geräte

Ein weiterer Grund, warum Nachrichten gelöscht werden, sobald sie empfangen wurden: Sie werden auf ein anderes Gerät verschoben oder auf einem anderen Gerät automatisch gelöscht.
Der Grund dafür können (Spam-)Filter sein. Es kann aber auch daran liegen, dass Sie auf manchen Geräten IMAP verwenden und auf anderen POP3, ohne aber die POP3-Funktion, eine Kopie auf dem Server zu speichern, eingestellt zu haben.
Sie können ganz einfach herausfinden, ob das Ihr Problem ist. Schalten Sie diese Geräte vollständig ab oder entfernen Sie Ihren E-Mail-Account von diesem Gerät. Wenn die Nachrichten jetzt ordnungsgemäß in Outlook erscheinen, wissen Sie, dass nicht Outlook für die fehlenden Nachrichten verantwortlich ist.

Wenn Nachrichten, die Sie erwarten, einfach nicht ankommen…

Sie haben alle oben erwähnten Punkte überprüft? Und trotzdem warten Sie vergeblich auf gewisse E-Mails? Dann gibt es noch ein paar andere Dinge, die Sie ausprobieren können. Für manches benötigen Sie die Unterstützung des Senders der E-Mail, um herauszufinden, wo genau die Nachricht verloren geht.

Wenn Nachrichten nach einigen Sekunden verschwinden…

Wenn Ihre Nachrichten nicht direkt verschwinden, sondern für kurze Zeit in Ihrem Posteingang bleiben, bevor sie sich aufzulösen scheinen, werfen Sie einen Blick auf folgenden Artikel:
Nachrichten verschwinden automatisch nach dem Empfang
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Regelaktion: Nicht vom Server herunterladen

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In einem vorangegangen Tipp erklärten Sie, wie man Negationsregeln erstellt. Was wir immernoch vermissen, ist, wie man eine “Nicht vom Server downloaden” Regel erstellt.
Das war möglich, als wir Outlook Express verwendeten und dann Windows Live Mail, aber in Outlook können wir es nicht finden.
Wir brauche diese Regel, da wir einen POP3 Konto mit verschiedenen Personen teilen, die alle ihre eigene E-Mail Adresse besitzen. Wir haben dann die folgende Regel, um sie für unsere eigenen E-Mails anzuwenden:

Wo die AN oder CC Zeile kein <meine e-mail=”E-Mail” adresse=”Adresse”> enthält, laden Sie es nicht vom Server herunter.

Wie richten wir diese Regel in Outlook ein?

Diese Regelbeschreibung in Outlook Express und Windows Live Mail ist eigentlich ein bisschen irreführend, da die Nachrichten trotzallem heruntergeladen wurden zu Analysezwecken, jedoch direkt danach verworfen wurden, wenn es nicht Ihre Adresse enthielt.

Daran nun denkend, wird es einfacher werden eine Regel zu erstellen, die den selben Effekt in Outlook hat. Wie auch immer, womöglich wollen Sie nach einem alternativen Weg zum Aufteilen der Nachrichten schauen.

Outlook Version der Regel

Das Äquivalent in Outlook wäre es die Aktion auf  “Es löschen” oder “Es permanent löschen” zu setzen. Im Fall der letzteren Aktion wird die gelöschte Nachricht nicht im Gelöschte Elemente Ordner verschoben.

Die Regel im ganzen wäre dann:

  • Wenden Sie diese Regel an, Nachrichten nach Ankunft prüfen
  • <setzen keine=”keine” sie=”Sie” bedingung=”Bedingung”>
  • Löschen Sie es permanent
  • Außer, wenn Ihr Name in der AN oder CC Box vorkommt

Hinweis: Dies trifft nur auf POP3 Konten zu, denn andererseits würde es vom Server von Ihnen ebenfalls gelöscht werden. Offensichtlich setzt dies voraus, dass alle, die ebenfalls die Mailbox nutzen, Outlook so zu konfigurieren, dass dies eine Kopie auf dem Server für X Tage hinterlässt, sodass jeder die Chance erhält, zu sehen, wenn jemand ebenfalls eine neue Mail an die eigene Adresse verschickt bekommt.

Empfehlungen: 2 Mailboxen anstatt 1 Mailbox mit 2 Mail-Adressen

Auch wenn es möglich ist ein einzelnes POP3 Konto mit mehreren Adressen zu teilen wie in diesem Fall, ist es besser zwei separate Mailboxen, mit jeweils einer eigenen Mail-Adresse, zu beantragen, als eine einzige Mailbox mit zwei Adressen zu teilen, damit sie von zwei Personen genutzt werden kann.

Ein Grund dafür ist, dass es sein kann, dass Sie auf diese Weise eine E-Mail übersehen können, die via BCC oder einer Verteilerliste versendet wurde.

Obwohl Sie mit einigen Konstrukten und zusätzlichen Regeln drum herum kommen könnten, bleibt einiges unordentlich und es kann zudem immernoch vorkommen, dass Sie Mails erhalten, die für jemand anderes bestimmt waren oder Mails übersehen, die für Sie bestimmt waren. Sie könnte einige E-Mails übersehen haben, die ebenfalls in Outlook Express oder Windows Live Mail genauso nicht bemerkt wurden!

Fragen Sie Ihren Provider um Hilfe oder leiten Sie ihre alte Adresse zu einer neuen Mailbox weiter

Wenn diese Mailbox von Ihrem Provider betrieben wird, können dieser Ihnen dabei helfen eine zusätzliche Mailbox zu eröffnen, eine Adresse von der aktuellen Mailbox zu löschen und diese Adresse stattdessen mit der neuen Mailbox zu verknüpfen.

Eine andere Möglichkeit das hinzubekommen, wäre eine neue Mailbox zu öffnen mit einer Adresse irgendwo anders (wie etwa outlook.com oder GMail). Dann konfigurieren Sie in der Mail Ihres Providers, dass alles, was zu einer spezifischen Adresse geleitet wurde, nun zur Adresse der neu erstellten Mailbox umgeleitet wird. Wenn möglich stellen Sie ein, dass die Nachricht, die weitergeleitet wird, gelöscht wird, damit diese nicht mehr in der (vormals) geteilten Mailbox landet…

Es ist wichtig, diese Weiterleitung auf Basis einer Web-Mail und nicht auf Basis von Outlook einzustellen, ansonsten wird die Weiterleitung nicht stattfinden, wenn der Computer offline oder Outlook geschlossen ist.

Outlook Heute trifft auf die Favoriten, die Schnellansicht und die Aufgabenleiste

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Hin und wieder treffen wir auf Menschen die Outlook Heute immer noch sehr mögen oder werden von Leuten kontaktiert, die uns sagen, dass für sie Outlook Heute nicht mehr funktioniert.
Offiziell hat die Outlook Heute Funktion den „veraltet“-Status, deshalb ist es möglich, dass es in zukünftigen Versionen von Outlook verschwunden sein wird. Über die Jahre wurden die Funktionen von Outlook Heute an andere Orte von Outlook verschoben.


Sind Sie bereit, Outlook Heute zurück zu lassen?

Für all jene, denen nicht geläufig ist, was Outlook Heute ist: Es ist die ganzseitige Übersichtsseite die man erreicht, indem man auf den obersten Ordner der voreingestellten Datei klickt.

Das ist in aller Regel der erste Eintrag in Ihrem Navigations-Panel unter dem Abschnitt „Favoriten“. Bis zur Version Outlook 2007 wurde dieser Ordner mit dem Symbol markiert, das Sie rechts sehen können.

Es zeigt eine Liste mit anstehenden Verabredungen und Verpflichtungen, des Weiteren kann man Mail-Ordner hinzufügen, sodass man die im Postfach neu eingegangenen Mails immer im Blick hat.
Aber, machen Sie es sich nicht zu bequem mit Outlook Heute, denn wie bereits erwähnt, läuft es nur noch unter dem Status „veraltet“.

Favoriten

Unter Outlook 2003 wurde der „Nachrichten“ Eintrag praktisch überflüssig, als die „favorisierten Ordner“ zum Navigationspanel hinzugefügt wurden. Diese wurden in späteren Versionen von Outlook in „Favoriten“ umbenannt, erfüllten aber im Grunde dieselbe Aufgabe.
So wie nun im Nachrichten-Abschnitt von Outlook Heute, lassen sich auch Ordner zu den Favoriten hinzufügen, um einen einfachen Zugang zum Posteingang zu haben und neue Mails gleich im Blick zu haben.
Über einen Rechtsklick auf einen Mailordner erhalten Sie die Option diese zu Ihrer Favoritenliste hinzuzufügen, aber Sie können diese auch einfach über Drag&Drop an die gewünschte Stelle schieben. Um sie zu entfernen, klicken Sie einfach wieder mit der rechten Maustaste auf die Mail, um die Option zum Entfernen zu erhalten.
Unter Outlook 2010 und Outlook 2013 können Sie auch den „Unter Favoriten anzeigen“ Knopf auf dem Ordner-Tab nutzen, um Ordner hinzuzufügen oder zu entfernen.

Die Vorteile von Favoriten gegenüber Outlook Heute sind, dass man sie immer direkt erreichen kann (und seit der 2007er Version kann man diesen Abschnitt auch minimieren) und dass man auch direkt Suchordner hinzufügen kann, wofür ein Abstecher in die Registrierungsdatenbank von Outlook Heute nötig wird.

Achtung: Sie müssen sich in der Mail-Navigation befinden (Strg+1) um den Abschnitt Favoriten sehen zu können. Wenn Sie sich in der Ordner-Navigationsliste (Strg+6) befinden, werden Sie die Favoriten nicht sehen.

Die Schnellansicht und die Aufgabenleiste

Unter Outlook 2007 wurde die Aufgabenleiste eingeführt. Die Aufgabenleiste kann Ihre anstehenden Verabredungen und Aufgaben anzeigen, ebenso wie das bei Outlook Heute der Fall ist.
Unter Outlook 2013 wurde die Aufgabenleiste als Schnellansicht neu designt. Die Schnellansicht wird gezeigt, wenn man mit der Maus über dem Wort „Kalender“ unten im Outlook Fenster, „schwebt“. Das funktioniert auch, wenn man die Maus über den Namen von Freunden etc. schweben lässt.

Wenn Sie die Schnellansicht andocken lassen, wird das im Grunde die Aufgabenleiste wieder herstellen. Das können Sie auch über den Knopf „Aufgabenleiste“ im Ansichts-Tab tun.
Die Vorteile der Aufgabenleiste und der Schnellansicht gegenüber Outlook Heute sind, dass sie vom Nutzer keine weiterführenden Klicks mehr verlangen. Und mit der Einführung der Schnellansicht hat man auch das Problem gelöst, dass die Aufgabenleiste zu viel Platz wegnehmen könnte.

Ein weiterer Vorteil gegenüber Outlook Heute ist, dass die ganze Ansicht individuell den Wünschen angepasst und gefiltert werden kann und außerdem hervorgehobene Nachrichten enthalten kann. Zusätzlich können Sie mit dem Rechtsklick auf irgendein Element den Zugriff zu allen Funktionen von Outlook Heute erhalten. Unter Outlook Heute kann man Aufgaben zwar als erledigt markieren, aber die Sortier- und Filteroptionen sind eingeschränkt, dies gilt sogar für den Weg über die Registrierungsdatenbank.

Unter Outlook 2013 zeigt die Kalender-Schnellansicht ursprünglich nur Verabredungen für den aktuellen Tag, aber wenn Sie die neuesten Updates installieren, zeigt es Ihnen auch Verabredungen der folgenden Tage an.

Umfrage
Nutzen Sie noch Outlook Heute und sind bereit jetzt zu wechseln? Oder haben Sie es vielleicht schon vor langer Zeit zurückgelassen oder sogar niemals benutzt?
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Den Pfad zu einer Email aus den Suchergebnissen herausfinden

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Ich führe häufig eine Postfach-weite Suche in Outlook durch und zum Glück finde ich auch normalerweise das, was ich suche.
Manchmal ist es mir aber auch wichtig, herauszufinden, wo genau die entsprechende Mail sich in Outlook befindet. Die Liste der Suchergebnisse zeigt mir das nicht an, aber für mich ist es wichtig zu wissen, dass sie sich im korrekten Ordner befindet.
Kann man irgendwie den genauen Pfad zu einer Email herausfinden?

Den Namen eines Ordners herauszubekommen, in dem sich eine Email befindet, ist in Outlook tatsächlich nicht sehr offensichtlich.
Den genauen Pfad herauszufinden ist noch komplizierter und nur möglich, indem man eine noch weniger offensichtliche Umgehung oder ein Makro benutzt.
Ordnername im klassischen Eigenschafts-Fenster
Wenn für Sie nur der Ordnername wichtig ist, können Sie diesen feststellen, indem Sie das „klassische“ Eigenschafts-Fenster einer Email mit dem Tastaturkürzel ALT+ENTER öffnen.
Dies funktioniert bei einer Email, die man in der Liste der Suchergebnisse selektiert hat oder für eine per Doppelklick geöffnete Email.

Das alte Eigenschafts-Fenster enthält immer noch einige nützliche Informationen.

Ordnername durch Änderung der Ansichtsanordnung
Ein anderer möglicher Weg ist, die Suchergebnisse nach Ordner zu sortieren.

 

  • Outlook 2007 und älter
    AnsichtAnordnen nachOrdner

 

  • Outlook 2010 und Outlook 2013
    Registerkarte Ansicht → Optionsfeld AnordnungOrdner

Der Ordnername wird dann über dem ersten Suchergebnis für diesen Ordner angezeigt.

 

Eventuell muss man innerhalb des Anordnungs-Fensters herunterscrollen oder das Fenster erweitern, um das Ordner-Feld zu sehen.
Extra Hinweis: In Outlook 2013 kann man auch auf das Nach Datum Feld klicken, das direkt unter dem Suchfenster und rechts von den Alle/Ungelesene-Feldern liegt, und stattdessen die Anordnung nach Ordnern auswählen.

Voller Ordnerpfad über geöffnete Nachricht
Wenn man den genauen vollständigen Pfad einer Nachricht wissen will, kann man einen kleinen Trick über die Erweiterte Suche nutzen.

 

  1. Doppelklicken auf die Nachricht, um sie in ihrem eigenen Fenster zu öffnen
  2. Mit dem Tastaturkürzel STRG+SHIFT+F die Erweiterte Suche aufrufen
  3. Das Suchen In Feld wird den Ordnernamen verraten und ein Klick auf den Durchsuchen Knopf wird zeigen, wo genau sich dies in der Ordnerhierarchie befindet.

Mit der Erweiterten Suche kann man den genauen Pfad einer geöffneten Nachricht feststellen.

Dateispeicherort öffnen mit einem VBA-Makro
Anders als bei den Suchergebnissen in Windows, kann man nicht auf sie rechts klicken und Dateispeicherort öffnen auswählen, um zum genauen Speicherort der gefundenen Datei zu gelangen.
Wenn man eine vergleichbare Funktion wünscht, kann man das VBA-Makro „Get the path“ des ausgezeichneten Outlook-Programmierers Michael Bauer benutzen.

SimpleSYN Version 3.5 (Build 6004)

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Einem Großteil der Computer-Nutzer auf diesem Planeten wird das Programm Outlook aus dem namhaften Hause Microsoft wohl ein Begriff. Neben der Verwaltung von E-Mail-Nachrichten erfreut sich das Programm aber auch wegen der Kalender-Funktion einer großen Beliebtheit. Wenn es jedoch darum geht, die Daten mit anderen Geräten abzugleichen, dann stellt sich Outlook nicht selten quer. Für eben diesen Zweck hat man die Anwendung Simple SYN zur Verfügung gestellt. Erst a,6.12.2013 wurde die neueste Version mit der Bezeichnung 3.5 veröffentlicht. Auf welche Besonderheiten sich hier gefreut werden darf, lässt sich dem nächsten Absatz entnehmen!
SimpleSyn
Was hat SimpleSYN Version 3.5 (Build 6004) in der neuesten Ausführung zu bieten?
Neben den zahlreichen Neuerungen der bereits zurückliegenden Updates darf man sich als potentieller Nutzer auch dieses Mal wieder über eine Vielzahl an praktischen Aktualisierungen freuen. Ein neu eingeführtes Features ist es, dass sich nun selbst Unterordner absolut automatisch abgleichen lassen. Darüber hinaus kann auf eine in entscheidendem Maß verbesserte Auswahl der jeweiligen Unterordner vorgenommen werden, die sich in den Synchronisierungseinstellungen findet. Um die Performance noch einmal voranzutreiben, werden nun alle lokalen Ordnerlisten bereits im Hintergrund geladen und selbstverständlich auch aktualisiert. Die zusätzlich integrierten und auch gelöschten Dateien werden nun im Vergleich zu der Vorgängerversion korrekt angezeigt. Auch die allgemeine Leistungsfähigkeit der Arbeitsschritte bei der eigentlichen Synchronisation ist durch das Update gegeben. Darüber hinaus wurde die Erkennung von bereits vorhandenen Elementen im Verlauf der Erst-Synchronisierung. Auch die Bereich des Logins sowie der Umgang mit gesperrten PST-Dateien wurde verbessert. Zusätzlich hat man sich auf Seiten der Entwickler eine schwerwiegenden und weit verbreiteten Problems angenommen. Die Rede ist in diese Zusammenhang von einer Problematik, bei der E-Mail-Nachrichten je nach Fall doppelt erstellt wurden, sollte zwischenzeitlich zwischen verschiedenen Outlook-Versionen gewechselt werden. In der ein oder anderen Situation kam es darüber hinaus zu Abstürzen. Die aus der Neu-Intialisierung eines SimpleSYN-Servers resultierenden Problematiken wurden in der neuesten Variante behoben. Auch wurde der Absturz gefixt, der auftrat, wenn man das hauptsächliche SimplySYN Fenster geschlossen hatte. Auch generelle Verbindungsprobleme wurden behoben. Demnach wird deutlich, dass dieses Update besonders umfassend ausgefallen ist. Wer bei den vorherigen Varianten einen SimpleSYN-Server umbenennen wollte, bei dem wurde auf einmal die Verbindung unterbrochen und Synchronisierungen konnten nicht mehr vorgenommen werden. Als zusätzlichen Tipp des Entwicklers wird an dieser Stelle angemerkt, dass bei der Umbenennung eines besagten SimpleSYN-Servers sämtliche zugehörigen Clients wieder neu verbunden werden müssen. Abgerundet wurde das gesamte Paket noch durch zahlreiche nicht näher genannte Optimierungen und Bugfixes!

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Gültig bis zum 09.02.2014

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